Und ich bin wieder dabei! Ich habe meine eigene Fahrzeugspende an die Feuerwehrschule vor einem Jahr zum Anlass genommen, diesem Thema – in der Öffentlichkeit viel zu wenig bekannt – breiteren Raum zu geben. Und es gibt eine Story, in der es um das nicht gerade hohe Ansehen eines Taxiunternehmers als Schwiegersohn geht.
 
Das ist bereits die vierte Ausgabe, an der ich redaktionell mitarbeiten und mit zwei Beiträgen vertreten sein darf. Jetzt fragst du dich wahrscheinlich, was daran besonders ist, stimmt’s? Und du denkst dir, das ist doch eh normal, dass schreibende Menschen ihre Artikel in diversen Medien veröffentlichen.
 
Ja. Schon. Aber … Das Besondere an dieser Kooperation ist, dass ich als Nichtfunkerin nicht nur zur Mitarbeit am Magazin einer Funkvereinigung eingeladen worden bin, sondern meinen Gedanken ziemlich freie Fahrt geben darf. Weil es um die Einstellung zum Beruf geht. Um Respekt und Empathie, weil wir täglich mit den unterschiedlichsten Menschen zu tun haben. Um die Erfahrung, die sich in über 30 Jahren in dieser Branche angesammelt hat. Um die Liebe zum Taxi. In diesem Zusammenhang betone ich immer wieder, wie wichtig das Miteinander ist! Ob das Taxi nun mit Funk ausgestattet ist oder frei fährt – wir Lenker und Lenkerinnen haben doch alle ein Ziel: Unsere Fahrgäste rasch und sicher von einem Ort zum anderen zu bringen.
 
Was fehlt noch? Genau, der Link zum Magazin. Hier