#20 Taxi-Tuesday:
Ich hab‘s getan!
Na was wohl? Einen süßen Fahrgast vernascht! Meine erste Kundin brachte ihn in der Früh mit. Einige Stunden begleitete er mich im Taxi, aber dann
Na was wohl? Einen süßen Fahrgast vernascht! Meine erste Kundin brachte ihn in der Früh mit. Einige Stunden begleitete er mich im Taxi, aber dann
Früher Abend, Regen. Unterwegs auf der Autobahn von Salzburg-Nord Richtung Messezentrum, auf der rechten Spur. Links von mir ein LKW, wir fahren nebeneinander her, ich
Nicht genug, dass mich vor sechs Wochen eine andere Autofahrerin beinahe abgeschossen hätte (glücklicherweise konnte ich einen Vollcrash verhindern; mein Auto kam mit einem leichten
„Haben Sie keine Angst?“ Diese Frage hören Taxilenkerinnen bestimmt öfter als ihre männlichen Kollegen, vor allem Nachtfahrerinnen. So wie auch ich, als ich noch nachts
Allerheiligen. Zu diesem Tag passen die Erinnerungen an Patient*innen, die mehr oder weniger lange mit mir zu ihren Therapien gefahren sind, bevor sie diese Welt
„Sind Sie frei?“ Das ist wohl die Frage aller Fragen, mit der wir Taxilenker*innen Tag für Tag viele Male konfrontiert werden. Eigentlich logisch – ein
Hab’ ich das schon einmal erwähnt? An diese Fahrt denke ich gerne zurück: Vor vier Jahren buchte mich eine Kundin (bzw. ihr Sohn), um mit
Es ist mir – aus gar nicht so großer Höhe und in der Schutzhülle – runtergefallen. Auf den gepflasterten Parkplatz. Ich musste ja unbedingt noch
So lange, bis die Realität die Planung durcheinander bringt. Ein mit Eintragungen dicht gespickter Kalender, kurze Verschnaufpause zwischen zwei Terminen, da meldet sich ein Kunde:
Kurzstreckenverweigerung? Echt jetzt? Letzte Woche hatte ich gerade erklärt, dass ich dich um die Ecke bringe. Und behauptet, dass seriöse Taxilenker*innen Kurzstrecken nicht verweigern. Als
Wie bitte? Du meinst, du bist im falschen Film? Gar in einem Krimi? Keineswegs – und trotzdem bring‘ ich dich um die Ecke! Oh, keine
Bevor ich die Frage des netten Kollegen beantworten konnte, stieg ein Fahrgast in meinen Wagen. „Dann vielleicht ein anderes Mal“, meinte der Taxifahrer, dessen Namen